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Loser Alu-Flansch AF.16




Loser Alu-Flansch gebohrt nach PN 16 ähnl. DIN EN 1092-1 Typ 02
Leichtmetallflansche
Die Leichtmetallflansche werden im Gußverfahren G-ALSi12 (Cu) hergestellt, die neben guten
mechanischen Eigenschaften auch gute Korrosionsbeständigkeit aufweisen.
Die Legierungszusammensetzung nach DIN 1725 Blatt 2 ist folgende:
Cu | Zn | Si | Fe | Ti | Ni | Mn | Mg | Pb | Sn | Al |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1,0% | 0,5% | 11-13,5 | 0,8% | 0,15% | 0,2% | 0,5% | 0,3% | 0,2% | 0,1% | Rest |
Die mechanischen Eigenschaften bei Raumtemperatur sind folgende:
Eigenschaft | Einheit | Wert |
---|---|---|
0,2 Grenze Rpo,2 | N/mm² | 90-120 |
Zugfestigkeit (p/B) | N/mm² | 160-240 |
Bruchdehnung A5 | % | 1 - 4 |
Brinellhärte | HB 5/250 | 55-75 |
Biegewechselfestigkeit | N/mm² | 70-80 |
Da die Wärmeleitfähigkeit von Leichtmetall-Legierungen drei bis viermal so hoch ist wie
die von Kohlenstoffstählen und sechs bis achtmal so hoch ist wie die von warmfesten
Stählen, wird eine sehr schnelle Wärmeaufnahme und Wärmeabfuhr ermöglicht, so dass
die Eigentemperatur eines Leichtmetallflansches auch bei hohen Oberflächentemperaturen
der Rohrleitung unterhalb kritischer Werte gehalten werden kann.
Mechanische Eigenschaften bei erhöhter Temperatur (Richtwerte):
Eigenschaft | 20° C | 50° C | 100° C | 200° C |
---|---|---|---|---|
0,2 Grenze Rpo,2 | 90 N/mm² | 80 N/mm² | 70 N/mm² | 55 N/mm² |
Zugfestigkeit Rm | 190 N/mm² | 180 N/mm² | 160 N/mm² | 110 N/mm² |
Bruchdehnung A5 | 4% | 5% | 7% | 10% |
Brinellhärte HB | 55 | 51 | 45 | 32 |
Typenübersicht |
---|
Typ A: Innen-Ø passend zu Zellstoffabmessungen |
Typ B: Innen-Ø nach DIN 2642, passend zu Rohren der alten Siederohrnorm DIN 2448 |
Typ C: Innen-Ø nach DIN 2642, passend zu Rohren nach ISO-Empfehlung R64/ DIN 2448 |
Typ D: Innen-Ø nach DIN 2673, passend zu Vorschweißbunde der alten Siederohrnorm |
Typ E: Innen-Ø nach DIN 8063, passend zu PVC-Rohren mit Bundbuchse |
Für den praktischen Betrieb kann gesagt werden, dass Leichtmetallflansche, die mit den
Abmessungen der DIN-Flansche nach PN 16 gefertigt werden, bei einem Betriebsdruck
bis 6 bar und einer Flanschtemperatur von 150° C eingesetzt werden dürfen.
Bei niedrigerem Betriebsdruck sind höhere Temperaturen zulässig.
Ausführliche Versuche und jahrelange praktische Verwendung haben gezeigt, dass bei
den angegebenen Betriebsverhältnissen im Hinblick auf das Leckageverhalten keine
nennenswerten Unterschiede zwischen Stahl-und Leichtmetallflansche festgestellt werden
konnten.
Die Flansche werden zumeist mit metallisch blanker Oberfläche geliefert.
In dieser Ausführung werden sie bei Leichtmetall-, Edelstahl- und Kunststoffrohrleitungen
eingebaut, da bei normaler Atmosphäre die natürliche Gußhaut (Oxidschicht) der Flansche
einen guten Korrosionsschutz darstellt. In feuchter Luft entsteht eine dicke Oxidschicht aus
zwei übereinanderliegenden Teilschichten. Die nahezu porenfreie Grund- und Sperrschicht
besteht aus amorphem Aluminiumoxid und einer porösen, wasserhaltigen Deckschicht mit
geringen kristallinen Anteilen. An dieser Deckschicht kann es oberflächlich zu weißen
Ablagerungen kommen. Die darunterliegede Sperrschicht der schützenden Oxidhaut ist
jedoch im ph-Bereich zwischen 4,5 und 8,0 weitgehend unlöslich, so dass in den meisten
Fällen Flansche mit metallisch blanker Oberfläche eingebaut werden können.
Epoxidharzbeschichtung
Die Flansche sind auch mit elektrostatisch augebrachter, eingebrannter Epoxidharzbeschichtung
lieferbar. Diese Ausführung kann aufgrund des verbesserten Korrosionsschutzes oder aus optischen
Gründen wünschenswert sein.
Die Epoxidharz beschichteten Flansche werden entfettet, gestrahlt und anschließend mit elektro-
statisch aufgebrachtem Pulver eingebrannt. Beim Transport, bei der Montage der Rohrleitung und
beim Verschrauben der Flansche ist darauf zu achten, dass keine Beschädigung auftritt, da sonst
eine Unterwanderung der Beschichtung durch Korrosion verstärkt auftreten kann.

erweiterte Produktbeschreibung
Lose Flansche Aluminium-Flansche PN 16
Loser Alu-Flansch AF.16

Leichtmetallflansche
Die Leichtmetallflansche werden im Gußverfahren G-ALSi12 (Cu) hergestellt, die neben guten
mechanischen Eigenschaften auch gute Korrosionsbeständigkeit aufweisen.
Die Legierungszusammensetzung nach DIN 1725 Blatt 2 ist folgende:
Cu | Zn | Si | Fe | Ti | Ni | Mn | Mg | Pb | Sn | Al |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1,0% | 0,5% | 11-13,5 | 0,8% | 0,15% | 0,2% | 0,5% | 0,3% | 0,2% | 0,1% | Rest |
Die mechanischen Eigenschaften bei Raumtemperatur sind folgende:
Eigenschaft | Einheit | Wert |
---|---|---|
0,2 Grenze Rpo,2 | N/mm² | 90-120 |
Zugfestigkeit (p/B) | N/mm² | 160-240 |
Bruchdehnung A5 | % | 1 - 4 |
Brinellhärte | HB 5/250 | 55-75 |
Biegewechselfestigkeit | N/mm² | 70-80 |
Da die Wärmeleitfähigkeit von Leichtmetall-Legierungen drei bis viermal so hoch ist wie
die von Kohlenstoffstählen und sechs bis achtmal so hoch ist wie die von warmfesten
Stählen, wird eine sehr schnelle Wärmeaufnahme und Wärmeabfuhr ermöglicht, so dass
die Eigentemperatur eines Leichtmetallflansches auch bei hohen Oberflächentemperaturen
der Rohrleitung unterhalb kritischer Werte gehalten werden kann.
Mechanische Eigenschaften bei erhöhter Temperatur (Richtwerte):
Eigenschaft | 20° C | 50° C | 100° C | 200° C |
---|---|---|---|---|
0,2 Grenze Rpo,2 | 90 N/mm² | 80 N/mm² | 70 N/mm² | 55 N/mm² |
Zugfestigkeit Rm | 190 N/mm² | 180 N/mm² | 160 N/mm² | 110 N/mm² |
Bruchdehnung A5 | 4% | 5% | 7% | 10% |
Brinellhärte HB | 55 | 51 | 45 | 32 |
Typenübersicht |
---|
Typ A: Innen-Ø passend zu Zellstoffabmessungen |
Typ B: Innen-Ø nach DIN 2642, passend zu Rohren der alten Siederohrnorm DIN 2448 |
Typ C: Innen-Ø nach DIN 2642, passend zu Rohren nach ISO-Empfehlung R64/ DIN 2448 |
Typ D: Innen-Ø nach DIN 2673, passend zu Vorschweißbunde der alten Siederohrnorm |
Typ E: Innen-Ø nach DIN 8063, passend zu PVC-Rohren mit Bundbuchse |
Für den praktischen Betrieb kann gesagt werden, dass Leichtmetallflansche, die mit den
Abmessungen der DIN-Flansche nach PN 16 gefertigt werden, bei einem Betriebsdruck
bis 6 bar und einer Flanschtemperatur von 150° C eingesetzt werden dürfen.
Bei niedrigerem Betriebsdruck sind höhere Temperaturen zulässig.
Ausführliche Versuche und jahrelange praktische Verwendung haben gezeigt, dass bei
den angegebenen Betriebsverhältnissen im Hinblick auf das Leckageverhalten keine
nennenswerten Unterschiede zwischen Stahl-und Leichtmetallflansche festgestellt werden
konnten.
Die Flansche werden zumeist mit metallisch blanker Oberfläche geliefert.
In dieser Ausführung werden sie bei Leichtmetall-, Edelstahl- und Kunststoffrohrleitungen
eingebaut, da bei normaler Atmosphäre die natürliche Gußhaut (Oxidschicht) der Flansche
einen guten Korrosionsschutz darstellt. In feuchter Luft entsteht eine dicke Oxidschicht aus
zwei übereinanderliegenden Teilschichten. Die nahezu porenfreie Grund- und Sperrschicht
besteht aus amorphem Aluminiumoxid und einer porösen, wasserhaltigen Deckschicht mit
geringen kristallinen Anteilen. An dieser Deckschicht kann es oberflächlich zu weißen
Ablagerungen kommen. Die darunterliegede Sperrschicht der schützenden Oxidhaut ist
jedoch im ph-Bereich zwischen 4,5 und 8,0 weitgehend unlöslich, so dass in den meisten
Fällen Flansche mit metallisch blanker Oberfläche eingebaut werden können.
Epoxidharzbeschichtung
Die Flansche sind auch mit elektrostatisch augebrachter, eingebrannter Epoxidharzbeschichtung
lieferbar. Diese Ausführung kann aufgrund des verbesserten Korrosionsschutzes oder aus optischen
Gründen wünschenswert sein.
Die Epoxidharz beschichteten Flansche werden entfettet, gestrahlt und anschließend mit elektro-
statisch aufgebrachtem Pulver eingebrannt. Beim Transport, bei der Montage der Rohrleitung und
beim Verschrauben der Flansche ist darauf zu achten, dass keine Beschädigung auftritt, da sonst
eine Unterwanderung der Beschichtung durch Korrosion verstärkt auftreten kann.

Diese Ansicht ist noch nicht für Mobilgeräte optimiert.
Sie können sich die Daten in der herkömmlichen Ansicht anzeigen lassen.
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